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Sich im wissenschaftlichen Umfeld sicher, verständlich und zielgruppenorientiert schriftlich auszudrücken ist eines der Lernziele dieses Seminars. Erreicht wird dies durch das Bewusst-Werden der eigenen Lese-, bzw. Schreibbiografie. Damit wird das eigene Selbstbewusstsein in Bezug auf das wissenschaftliche Arbeiten von Anfang an gestärkt.
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Dies wird als Grundvoraussetzung angesehen, sich auf eine kürzere wie längere Arbeit vorzubereiten, den eigenen Schreib- und Arbeitsstil kennenzulernen, um mögliche Schreibhindernisse selbst erkennen zu können. Zentral wird dabei die Mehrsprachigkeit als Ressource mitgedacht. Dies ist nicht nur für Studierende, deren Erstsprache nicht Deutsch ist besonders interessant, sondern für alle, da auch für das wissenschaftliche Arbeiten oft Texte in anderen Sprachen als Deutsch relevant sind.
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Schreibtechniken und –methoden werden ebenso erprobt wie auch der Umgang mit KI (Übersetzungsprogramme wie auch CHAT-GPT). Dabei soll ein konstruktiver selbstsicherer Umgang mit KI eingeübt werden, der nachhaltig im wissenschaftlichen Arbeiten eingesetzt werden kann.
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Ein weiteres Feld ist das Erlernen von gegenseitigem Feedback: Die eigene Kritik zu begründen wird dabei ebenso gelernt wie diese mit den Anforderungen an einen wissenschaftlichen Text abzugleichen. So werden Grundgerüste vom wissenschaftlichen Arbeiten eingeübt.
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